Luitpoldarena. 9 Motive.

Mit insgesamt neun Motiven leisten wir unseren Beitrag zur Baugeschichte der früheren „Luitpoldarena“ auf dem Gelände des vormaligen „Reichsparteitagsgeländes“ in Nürnberg.

Unter dem Menü-Punkt „Drohnen-Luftbilder“ weitere Motive zur „Luitpoldarena“.

Mit dem bewährten Mittel des Überblendens zeigen wir auch hier den Damals-Jetzt-Zustand. Der Bildrahmen der verwendeten zeitgenössischen Ansichtskarten wurde aus optischen „Polaroid-Effekt“-Gründen beibehalten.

Die Motive können im Maß 50 cm Breite x variable Bildhöhe bestellt werden. Sie sind auf eine stabile 5 mm Forex-Platten aufgeklebt und mit einer Schutzfolie versehen. Preise auf Anfrage.
Auch als Ansichtskarten bieten wir diese Motive an (siehe Unterpunkt).
Mit recherchierten Größenangaben zur Tribüne, der Adler, Fahnen und der Granit-Straße.

Anmerkung:
Die verwendeten Schwarz-Weiß-Abbildungen wurden antiquarischen Ansichtskarten entnommen. In Urheberrechtsfragen bitten wir ggf. um eine Kontaktaufnahme. Wir verweisen auf §24 UrhG (Werke mit einer neuen „Gestaltungshöhe“ sowie „Abstand“ zum Originalbild).

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Mit die bekannteste Blickrichtung der „Luitpoldarena“ von der „Ehrenhalle“ aus.
Hier eine Abbildung mit dem Kranz. Im Hintergrund die Tribünenanlage.

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Eine andere Variante der gleichen Blickachse mit damaligen Besuchern.

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Nach 1945 wurden die Treppenstufen und die Mauerbegrenzung zur Ehrenhalle abgetragen bzw. zugeschüttet. Auf dem Vorhof ist der damalige „Ehrenkranz“ auf schrägem Holzpodest zu sehen.

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Die gleiche Blickachse der „Luitpoldarena“ von der entgegengesetzten Tribünenanlage aus. Die „Ehrenhalle“ dient hierbei als sehr guter Vergleichsmaßstab. In der Mitte die Verbindungsachse aus Granitplatten.

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Eine Schräg-Ansicht der Rednerkanzel mit Blick auf die „Ehrenhalle“

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Die Rednerkanzel der „Luitpoldarena“ mit direktem Blick auf die „Ehrenhalle“.

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Die Tribünenanlage der „Luitpoldarena“ von der Seite betrachtet. An nahezu indentischer Position im jetzigen Gelände.

cropped-IMG_0709-1.jpgEin Blick auf die alte „Luitpoldhalle“. Links sind die originalen Steinmauern aus Muschelkalk zu sehen. Sie dienen als guter Vergleichsmaßstab für die Größe der Halle.

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Ein unbekanntere Ansicht der „Luitpoldarena“ von einem der damaligen Seitenwege aus. An gleicher Stelle befindet sich ein schmale asphaltierter Weg. Und die einzigen Reste der früheren Tribünenanlage.